Titel
Installation einer Wärmepumpe am Standort Grundschulverbund Wendener Land, Teilstandort Rothemühle - Sporthalle, Rinscheidstraße 12, 57482 Wenden
Laufzeit des Vorhabens
27.07.2023 bis 30.07.2025
Beteiligte Partner
Fachplaner: Ingenieurbüro Bieker & Partner GmbH, Seestraße 26, 57489 Drolshagen-Herpel
Ausführende Firmen (u. a.):
Heizung (Wärmepumpe): Günther Stracke Heizung-Sanitär GmbH, Breites Tor 22, 57482 Wenden
Hochbau/Tiefbau (Fundamente, Leitungswege): Andre Kaufmann Bauunternehmen GmbH, Heidestraße 26, 57482 Wenden
Gartenbau (Herrichten der Aufstellfläche WP): Julian Hesse Gartenbau, Rheinauerstraße 6, 57482 Wenden
Förderkennzeichen
BEGEM 93313730
Ziel des Vorhabens
Ziel der „Bundesförderung für effiziente Gebäude - Einzelmaßnahmen (BEG EM)“ ist es, Investitionen anzustoßen, mit denen die Energieeffizienz und der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte in Gebäuden in Deutschland gesteigert und die CO²-Emmissionen des Gebäudesektors in Deutschland gesenkt werden.
Link zum Projektträger
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Link zum Projektträger
Information zur „Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM)“:
Mit der Energiewende hat die Bundesrepublik Deutschland eine umfassende und tiefgreifende Transformation ihrer Energieversorgung und Energienutzung eingeleitet. Die Bundesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 die Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Basisjahr 1990 zu mindern. Für 2030 gilt, dass der Gebäudebereich nach dem Klimaschutzgesetz nur noch 70 Millionen Tonnen CO²-Äquivalten emittieren darf. Darüber hinaus hat sich Deutschland das Ziel gesetzt, beim Endenergieverbrauch im Wärme- und Kältesektor, der zu circa zweidrittel aus dem Gebäudebereich besteht, einen Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte von 27 Prozent (in 2018: 14,2 Prozent) zu erreichen.
Ziel der Richtlinie ist es nunmehr, Investitionen in Einzelmaßnahmen anzustoßen, mit denen die Energieeffizienz und der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte in Gebäuden in Deutschland gesteigert und die CO²-Emissionen des Gebäudesektors in Deutschland gesenkt werden. Die Förderrichtlinie trägt dazu bei, die Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich bis 2030 auf 70 Millionen Tonnen CO²-Äquivalte zu mindern und somit die nationalen als auch europäischen Energie- und Klimaziele bis 2030 zu erreichen.